Bei COPD handelt es sich um eine dauerhafte Schädigung der Lunge und Verengung der Atemwege, was zu Atembeschwerden führen kann. In unserer Lunge befinden sich sogenannte Lungenbläschen, welche für den Sauerstoffaustausch zuständig sind. Diese leiten den Sauerstoff zur inneren Verarbeitung
an die Organe weiter.
Bei COPD-Patient/innen kann der Sauerstoff nicht lange genug in den Lungenbläschen gehalten werden, wodurch nicht ausreichend Sauerstoff weitergegeben werden kann.
Ursache:
- Genetische Veranlagung
- Berufsbedingtes Einatmen von Stäuben
- Luftschadstoffe
- Infektionen der Lunge
Leitsymptome:
- Atemnot bei körperlicher Belastung
- Täglicher Husten über längere Zeit
- Auswurf
- Pfeif- oder Brummgeräusche beim Atmen
Therapieansatz:
- Atemtherapie
- Lungensport
- Körperliche Aktivität
Übungen:
Atmung verlängern über Techniken wie z.B. die Lippenbremse. Dafür sollten die Lippen locker aufeinander liegen und die Luft soll leise ausströmen gelassen